Nouvelles result cheerleading

Eine durchsichtige Wasserflasche mit silbernem Deckel steht auf einem türkisem Papierhintergrund vor pastellrosafarbener Wand. Rechts gucken grüne Pflanzenbläter hervor.

💧 Hydration im Cheerleading – warum Wasser trinken für deine...

Cheerleading verlangt dir alles ab – körperlich und mental. Damit du bei jedem Count, jedem Toss und jedem Hit 100 % geben kannst, musst du auch hinter den Kulissen professionell denken: Hydration ist kein Extra – sie ist Teil deiner Performance.

Cuter Peewee Look – und warum Brille?

Cuter Peewee Look – und warum Brille?

Ein auffällig cooler Rock, der lässige Cheerleader Pixel Art Pullover  und eine auffällige Limited Edition Tasche, aus unserem Shop, und zack fühlt sich der Peewee wie ein kleiner Star.

Stilisierte Figuren auf Holzklötzen in Pastelfarben. Die Klötzchen werden von Klötzchen zu Klötzchen immer höher. Es soll Mitgliederwachstum symbolisieren.

📣 Neue Teammitglieder gewinnen im Cheerleading – so klappt’s...

Ob du ein ganz neues Cheer-Team aufbauen willst oder einfach ein paar frische Gesichter für die kommende Saison suchst: Mitgliedergewinnung ist im Cheerleading mehr als nur ein Aushang am Schwarzen Brett. Es geht darum, zu zeigen, was Cheer wirklich ist – Teamwork, Power, Kreativität und jede Menge Spaß.

Hier findest du Tipps & Ideen, wie du gezielt, kreativ und sympathisch neue Menschen für dein Team begeistern kannst.

🏁 1. Zeigt, wer ihr seid – und was euch besonders macht

Die meisten Menschen verbinden mit Cheerleading immer noch Klischees: Pompoms, Glitzer, Highschool. Zeigt ihnen, dass es viel mehr ist: ein echter Sport, der Kraft, Ausdauer, Präzision und Vertrauen erfordert.

👉 Nutzt Social Media, um zu zeigen:

  • Wie ein Training bei euch aussieht

  • Was das Teamgefühl so besonders macht

  • Welche Positionen es gibt (nicht nur Flyer!)

  • Dass alle Körper, Geschlechter & Vibes willkommen sind

💡 Tipp: Behind-the-Scenes-Videos, Trainings-Einblicke, Team-Takeovers und Reels mit „Expectation vs. Reality“ kommen super an!

 

🧲 2. Aktive Schnupperaktionen – geht raus und werdet sichtbar

  • Organisiert Schnuppertrainings – mit Anmeldung oder ganz offen

  • Bietet ein Probetraining mit Freund:innen-Tag an

  • Nehmt an Schulprojekttagen, Stadtfesten oder Sportevents teil

  • Zeigt auf der Bühne oder Matte nicht nur Stunts – sondern auch euer Miteinander

Je weniger „Einstiegshürde“, desto besser: Viele trauen sich nur, wenn sie wissen, dass sie nicht sofort alles können müssen.

 

✍️ 3. Sprich verschiedene Zielgruppen direkt an

Nicht jede Werbung zieht bei allen gleich. Überleg, wen du wirklich suchst – und wie du diese Leute erreichst:

  • 🧒 Für Kids & Teens: Aushänge in Schulen, kurze TikToks, Flyer für Eltern

  • 🎓 Für junge Erwachsene: Uni-Events, Insta-Reels, persönliche Einladung über DMs

  • 🤸 Für Quereinsteiger:innen (z. B. aus Turnen, Tanz, Akrobatik): gezielte Posts wie „Du turnst, wir fliegen – join us!“

 

💬 4. Lass andere für dich sprechen

Teammitglieder sind die besten Botschafter:innen! Lass sie erzählen:

  • Warum sie angefangen haben

  • Wovor sie Angst hatten – und wie sie sich heute fühlen

  • Was Cheer für sie bedeutet

💡 Ein kurzes Zitat + Foto auf Instagram oder als Plakat beim Training wirkt oft mehr als 1.000 Worte.

 

🤝 5. Sei offen & inklusiv – und sag das auch klar

Viele Menschen glauben, sie seien „nicht sportlich genug“ oder „nicht der Cheer-Typ“. Zeig ihnen:
Cheer ist für alle da – egal ob laut oder leise, stark oder wendig, erfahren oder ganz neu.

Formulier das aktiv auf euren Kanälen:

„Du musst nichts können – nur Lust haben, Teil eines Teams zu sein. Der Rest kommt von allein!“

❤️ Fazit: Teammitglieder gewinnt man nicht – man begeistert sie

Menschen schließen sich einem Team nicht an, weil sie „mal was Neues machen wollen“. Sie bleiben, weil sie sich gesehen, gebraucht und willkommen fühlen. Zeigt ihnen, was euer Team besonders macht – und dass Cheerleading nicht nur ein Sport ist, sondern ein Ort zum Wachsen, Feiern, Mitreißen.

Also: Spread the cheer – und öffnet euer Team für neue Energie! 📣✨

Journal, welches auf einer beigen Decke liegt. Eine Hand hält einen rosafarbenen Stift und schreibt in dem Journal.

Wie du dein Journal schreibst – ganz einfach!

Ein Journal zu führen ist mehr als nur Schreiben – es ist Zeit für dich. Ob du deine Gedanken sortieren, kreative Ideen festhalten oder einfach den Tag reflektieren willst – es gibt kein richtig oder falsch. Alles, was zählt, ist, dass es dein Raum ist.

So kannst du starten:

  1. Finde deinen Moment. Nimm dir ein paar Minuten am Tag – morgens für einen klaren Kopf oder abends zum Runterkommen. Alles ist erlaubt.

  2. Schreib frei. Es muss kein Roman sein. Stichworte, Sätze, Fragen oder Zeichnungen – alles ist erlaubt. 

  3. Stell dir Fragen. Zum Beispiel: Was hat mich heute bewegt? Worauf bin ich stolz? Was wünsche ich mir?

  4. Lass los. Dein Cheerleading Journal ist ein geschützter Ort. Schreib ehrlich, ohne Filter – nur für dich.

  5. Mach es zu deinem Ritual. Mit einem Tee aus deiner Lieblingstasse von deinem Bestie, Musik oder Kerzen wird Journaling zu einem kleinen Wohlfühlmoment.

  6. Du kannst auch Sticker oder Eintrittskarten einkleben, um dich an Lieblingstage mit deinem Squad oder Freunden zu erinnern.

💡 Tipp: Du kannst auch Themen-Tage einführen – z. B. Dankbarkeit am Dienstag, Stretchingziele am Freitag oder neue Skill Ziele am Monatsanfang.

⛑️ Was gehört ins Erste-Hilfe-Täschchen beim Cheerleading?

⛑️ Was gehört ins Erste-Hilfe-Täschchen beim Cheerleading?

Deshalb sollte jedes Team – oder zumindest jede Gruppe – ein gut ausgestattetes Erste-Hilfe-Täschchen dabei haben. Es muss kein riesiger Sanikoffer sein – aber ein paar wichtige Basics können im Ernstfall richtig viel ausmachen.

unterschiedliche Glas und Wackel-, wie auch Puppenaugen auf einem corallefarbenem Hintergrund. Sie sollen Vielfalt und Sichtbarkeit symbolisieren.

Cheerleading braucht Vielfalt – und Vielfalt braucht Sichtba...

Es reicht nicht, nur offen zu sein – man muss auch aktiv zeigen, dass Vielfalt erwünscht ist. Denn Vorbilder sind entscheidend: Wenn Kinder, Jugendliche oder auch Erwachsene sich selbst auf der Matte wiedererkennen, trauen sie sich eher, mitzumachen.