Cheerleading braucht Vielfalt – und Vielfalt braucht Sichtbarkeit

Es reicht nicht, nur offen zu sein – man muss auch aktiv zeigen, dass Vielfalt erwünscht ist. Denn Vorbilder sind entscheidend: Wenn Kinder, Jugendliche oder auch Erwachsene sich selbst auf der Matte wiedererkennen, trauen sie sich eher, mitzumachen.
🔹 Repräsentation zählt: Diverse Teams, inklusive Sprache & Bildsprache in Social Media, faire Rollenverteilung (z. B. männliche Flyer, weibliche Bases – why not?)
🔹 Wertschätzung statt Stereotypen: Cheerleading darf sich von alten Klischees verabschieden – es ist Zeit, den Sport in seiner Tiefe zu zeigen: leistungsstark, inklusiv, empowering.
🙌 Was Vereine & Coaches tun können
-
🗣️ Offen kommunizieren, dass alle willkommen sind
-
🧠 Bias reflektieren – unbewusste Vorurteile erkennen und abbauen
-
🏳️⚧️ Genderinklusive Sprache & Umkleide-Regelungen etablieren
-
📢 Workshops & Bildung zu Diversität im Sport anbieten
-
💡 Aktive Förderung von Athlet*innen, die sonst unterrepräsentiert sind
❤️ Fazit: Cheerleading ist für alle da
Diversität ist keine Herausforderung – sie ist eine Bereicherung. Teams, die bunt, laut, leise, wild und unterschiedlich sind, sind nicht nur schöner anzusehen – sie sind auch stärker. Weil sie zeigen, dass Gemeinsamkeit nicht Gleichheit bedeutet.
Let’s cheer for inclusion, representation and real team spirit.
Weil Cheerleading mehr ist als Pom Poms – es ist eine Bewegung. Und die soll alle mitnehmen.
Wir haben uns sehr bemüht diese Seite barrierefrei zu gestalten. Wenn euch irgendwo etwas auffällt was nicht passt oder euch einschränkt: bitte gebt uns Bescheid. Wir möchten das unbedingt wissen!